Entwürfe von Studierenden: Deutzer Freiheit neu gedacht

Seit drei Monaten ist die Deutzer Freiheit eine Fußgängerzone. Ein einjähriger Verkehrsversuch – ohne bauliche Anpassungen. Doch wie könnte die Straße aussehen, wenn tiefergreifende städtebauliche Veränderungen erfolgen? Studierende der Technischen Hochschule Deutz nahmen den Versuch zum Anlass, sich im Rahmen einer Semesterarbeit Gedanken zu machen.

Die dabei entstandenen Entwürfe einer städtebaulich neu gedachten „Freiheit“ werden im Bürgerzentrum vorgestellt.

Zur Einführung spricht Prof. Dipl.-Ing. Marian Dutczak, Professur für Städtebauliches Entwerfen und Stadtbaulehre.

Im Anschluss können Sie gerne Fragen stellen.

 

Wichtig zu wissen: Kein Pro und Contra zum Verkehrsversuch

Die Veranstaltung dreht sich nicht um das Für und Wider einer autofreien Deutzer Freiheit. Sie ist nicht als Zwischenresümee gedacht oder gibt Hinweise auf eine Verstetigung des Verkehrsversuchs. Die Studierenden entwickelten ihre Ideen frei.

Bei der Veranstaltung geht es um die Präsentation von städtebaulichen Visionen – am Beispiel der Deutzer Freiheit.

 

Eintritt frei.

 

Eine gemeinsame Veranstaltung von deutzkultur e.V. und der Bürgerinitiative „Deutzer (Auto-)Freiheit“, mit Unterstützung des Bürgerzentrums Deutz.

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